Das Objektiv wurde von 1984 bis 1992 produziert und ist der Nachfolger des Tamron 6,9 / 200-500mm, welches noch nicht zur SP-Serie gehörte. Es hat eine verschiebbare Sonnenblende und eine Stativschelle, in der das Objektiv rotiert werden kann. Die Frontlinse dreht sich beim Fokussieren mit. Beim Scharfstellen von Unendlich bis 2,5m (kürzeste Aufnahmedistanz) verlängert sich das Objektiv um 6 cm. Dafür hat es einen ‚Innenzoom‘, der keine Veränderung der Länge des Objektivs bei unterschiedlichen Brennweiten bewirkt. Das alte manuell zu fokussierende Tamron SP 200-500mm 31A aus dem Adaptall-System wiegt schwere 2,7 kg und ist im kürzesten Zustand 36cm lang. Wer will so etwas mitschleppen? Doch steckt in dem Tubus eine extrem scharfzeichnende Optik, die eine Auseinandersetzung mit dem Monster wert ist.
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